Die Tage vergehen zu schnell und ich kann nur wenig sammeln, von dem was geschieht und von dem, was mich in diesen Tagen bewegt.
Eines jedoch möchte ich kurz nachreichen. Der Besuch von Barack Obama in Afrika am 12 Juli 2009. Ich habe nur wenig zu diesem Ereignis gelesen, es dennoch aus den Augenwinkel heraus verfolgt. Es war ein ein guter Moment, denn der erste schwarze Präsident der USA, besuchte den afrikanischen Kontinent, sprach den Menschen dort Mut zu, nahm sie aber auch in die Pflicht und ließ keinen Zweifel daran, dass er die Entscheidungsträger Afrikas für mitverantwortlich hält, an der unwürdigen Situation des Kontinents.
Für mich hatte die bemerkenswerte Rede von Barack Obama Signalwirkung. Es geht was. Erst der Papst und nun noch ein messianisch gefeierter Präsident der USA.
Ich finde die Bemühungen um Afrika gut. Unsere Wiege liegt dort. Natürlich, nun da mein Pielgerziel in Afrika liegt, ist auch mein persönlicher Fokus etwas schärfer gestellt.
Danke Barack
