Donnerstag der 18 November 2010
Nachdem ich meine Internetarbeiten beendet habe und mich gegen 13:00 Uhr im Internet offline melde, gehe ich in das Hotel Miami um etwas zu Essen und mir Informationen für den letzten Reiseabschnitt zu holen. Ffedrerick, ein hilfsbereiter Mensch aus dem Hotel schenkt mir sein Gehör, ebenso die Küchendame. Ich zeige das Pilgerschreiben der Lutheran Church, von Bruder Godson Materu und erhalte freudige Hilfsbereitschaft und die Zusicherung, dass man mich Morgen an die Bushaltestelle zum richtigen Bus bringen wird.
Ich muss an Patrick denken, der mir prophezeit hat, dass es auf dieser Welt kein Ziel gibt, zu dem kein Bus fahren würde. So einfach ist dies also. Ich bin beruhigt. Ich lasse den Donnerstag ausklingen, gehe früh in mein Zimmer, packe meinen Rucksack, sortiere Dinge aus, die ich im Miami lasse und lege mich nach der Dämmerung bald in mein Bett. Morgen gehe ich meine letzte Etappe an. Ich habe Respekt.